Aktuelles

Ökumenischer Pilgerweg der Klimagerechtigkeit

Angekommen in Paris!


Wofür sind wir eigentlich gepilgert?

Unsere Forderungen:

Klimagerechtigkeit muss Leitlinie des Klima-Abkommens von Paris sein!
Forderungen der Aktion „Geht doch! Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit“ an die Vertragspartner der Klimarahmenkonvention


Mit der Aktion „Geht doch! Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit“ bestärken wir Sie als Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger bei den internationalen Klimaverhandlungen, eine neue und weitreichende Strategie für Klimagerechtigkeit zu entwickeln und umgehend mit deren Umsetzung zu beginnen.

Wir fordern von Ihnen, als politisch Verantwortliche in aller Welt:

Ein rechtlich verbindliches und faires Klimaabkommen – jetzt!
Wir fordern ein rechtlich verbindliches, faires Klimaabkommen, das ab 2020 das Kyoto-Protokoll ablöst: Tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht, damit alle Staaten entsprechend ihrer Möglichkeiten zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen, und gehen Sie selbst mit gutem Beispiel voran.

Gerechte, ehrgeizige und dauerhafte Klimaschutzmaßnahmen
Vereinbaren Sie auf nationaler und internationaler Ebene gerechte, weitreichende und dauerhafte Klimaschutzmaßnahmen, die den Klimawandel stoppen und die globale Erderwärmung deutlich unter 2 Grad Celsius halten können. Wir brauchen dafür ein Abkommen mit einer langfristigen Zielaussage, die einen Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger und eine Zukunft mit 100% erneuerbaren Energien vorsieht.

Eine deutliche Erhöhung der finanziellen Mittel für Anpassung und Klimaschutz Vereinbaren Sie eine deutliche Erhöhung der finanziellen Mittel für notwendige Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel, für durch ihn hervorgerufene Verluste und Schäden und für die Unterstützung einer nachhaltigen, kohlenstoffarmen Entwicklung für die Menschen, die in den besonders vom Klimawandel betroffenen Ländern in Armut leben.

www.klimapilgern.de